Datum: 20.09.2014 Ort: Cottbus
Am 20. September 2014 fand der 6. CSD Cottbus unter dem Motto: "Liebe ist keine Entscheidung, Akzeptanz schon" in unserem schönen Cottbus statt.
Vorausgegangen war die Prideweek, eine Aktionswoche, in der kleine Veranstaltungen in Cottbus und dem Spree-Neiße Landkreis auf die Belange von Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Intersexuelle und queere Menschen (LSBTIQ) aufmerksam machen sollten.
Zur Kundgebung am Cottbuser Rathaus am Samstag kamen dann 140 Teilnehmende aus Cottbus, dem Landkreis Spree-Neiße, aus umliegenden Dörfern und Gemeinden und von weiter her, um Gesicht zu zeigen.
Der bunte Zug führte dann durch die Stadt, bei welchem auch mehrere Redebeiträge, z.B. am Theater sowie am Spremberger Turm gehalten wurden.
Vielen Dank an Sebastian sowie Schwester Suzette und Schwester Dominique.
Unterstützt wurde der 6. CSD Cottbus vom der Initiative "ENOUGH IS ENOUGH" aus Berlin (ihr findet Sie auch auf Facebook) sowie von den Schwestern vom Orden der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz (O.S.P.I) .
Elke R. Steiner hat während des gesamten Tages wieder unvergessliche Momente als Comic-Zeichnungen festgehalten, auf welchen sich jeder wiederfinden kann.
Zum Straßenfest vor dem Glad-House konnte man wieder begabte Graffitti-Künstler bestaunen und auf der Bühne im großen Saal Nicole Yazolino aus Berlin sowie die Band "Das Wunder von Bernd" - welche mit spontanen Einlagen immer wieder für Überraschungen sorgten.
Nastasia Adamski sprühte dieses Mal keine Bodypaintings sondern malte kleine aber feine Bilder auf Gesichter und Arme von Freiwilligen :-) Sehr schön anzuschauen ...
Die Fotos und Botschaftervideos sowie alle Infos zur Prideweek des 6. CSD Cottbus 2014 findet Ihr auf www.csd-cottbus.info
Weitere Informationen zum 7. CSD Cottbus am 11.07.2015 findet Ihr auf www.csd-cottbus.info .
Die Vorbereitungen haben bereits begonnen.
Also macht mit und werdet aktiv !!!
Wir freuen uns, wenn ihr wieder mit am Start seid ...
Hier geht es in die Bildergalerie
Flyer: www.csd-cottbus.info Fotos & Text: Stefan Fiedler